Stock Footage ist heutzutage ein wichtiger Bestandteil in der Medienwelt. Beispielsweise ist dieser Post mit Stockbildern entstanden. Stock Footage kann Archiv-, jedoch auch Bibliotheksmaterial sein. Film- und Videoaufnahmen sind ebenso inbegriffen. Merkmal ist, dass diese Aufnahmen in anderen Medien wiederverwendet werden können.
Was bringt mir Stock Footage?
Das größte Punkt ist die Kostenersparnis. Stell dir vor, du möchtest bei einer Videoproduktion Aufnahmen von New York haben. Nur ist das viel zu teuer, die Aufnahmen selber zu machen. Die Lösung für dein Problem heißt: Stock Footage. Du kannst auf Seiten, beispielsweise Adobe Stock, die gewünschten Aufnahmen für wenig Geld kaufen. Nachteil könnte sein, dass die Bilder oder Videos nicht exakt deinen Vorstellungen entsprechen.
Wofür kann so ein Bild noch benutzen?
Du kannst das Bildmaterial für alle möglichen Medien benutzen, egal ob für eine Werbekampagne, Social Media Postings etc.. In geschichtlichen Dokumentationen wird viel Stock Footage verwendet. Es gibt nur wenige Einschränkungen für die Benutzung. Zum Lizenzthema kommen wir gleich.
Gibt es Regeln zur Benutzung?
Auf so gut wie allen Stockplattformen gibt es die Regel, dass das Material nicht für politischen Zwecke verwendet werden darf. Weitere Regeln könnten sein, das man die Plattform und / oder den Urheber nennen muss. Die Art der Verwendung ist auch geregelt: Einige Sachen darfst du nicht für kommerzielle Projekte oder nur für redaktionelle Inhalte verwenden. Am besten informierst du dich beim jeweiligen Anbieter über die Regeln.
Kostet Stock Footage immer Geld?
Nicht immer. Es gibt Websites, die kostenlose Bild- und Videoaufnahmen anbieten. Dazu gehören Unsplash, Pixabay und Pexels. Auf diesen Plattformen findet ihr sicher gute Sachen. Solltet ihr dort nicht fündig geworden sein, schaut bei Shutterstock oder Adobe Stock nach. Falls ihr sowieso schon mit der Creative Cloud arbeitet, ist Adobe Stock die Plattform, die am besten integriert ist.