Der Weg zur eigenen Website: Schritt für Schritt zur Präsenz im World Wide Web

In der heutigen Zeit ist es üblich, dass jeder im Internet präsent ist, sei es auf sozialen Plattformen wie Facebook und Instagram. Doch wer besitzt noch eine eigene Website? Eine Website kann als dein persönliches Schaufenster im digitalen Raum dienen, wo du dich ganz nach deinen Vorstellungen präsentieren kannst. Ob du persönliche, geschäftliche oder kreative Ideen im World Wide Web teilen möchtest, die Möglichkeiten sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Eine Website kann von einer schlichten Visitenkarte bis hin zu einem vollwertigen Online-Shop reichen. In diesem Artikel führen wir dich durch die entscheidenden Schritte, um deine eigene Website zu erstellen.

8 Gründe für eine Website

Im Zeitalter des Internets suchen heutzutage Kunden und Interessenten vermehrt online nach Informationen. Es könnte dich verlocken, einfach ein Konto auf einer der zahlreichen sozialen Plattformen wie Facebook, LinkedIn oder Instagram zu erstellen. Doch sei vorsichtig: Alle Inhalte, die du dort erstellst, gehören immer auch dem Betreiber der Plattform. Dieser bestimmt, welche Inhalte für wen sichtbar sind, welche Beiträge bevorzugt werden und welche Dienste eventuell ohne Vorwarnung eingestellt werden. Lass nicht zu, dass dein Erfolg von dieser Willkür abhängig ist.

Deine eigene Website dagegen gehört ganz allein dir. Du gestaltest sie nach deinen Vorstellungen, und sie bleibt online, solange du es wünschst. Gleichzeitig kannst du auf so vielen sozialen Plattformen präsent sein, wie du möchtest. Indem du stets einen Link zu deiner eigenen Website auf diesen Plattformen setzt, bietest du deinen Besuchern und Kunden einen stabilen Ankerpunkt und deinen Inhalten ein sicheres Zuhause.

1. Eine Website erfüllt vielfältige Aufgaben

Deine Website erfüllt vielfältige Aufgaben, sei es als Präsentation deines Unternehmens, Blog, Fotoalbum oder Online-Shop. Hier kannst du ausführliche Informationen übersichtlich darstellen, ohne zusätzliche Kosten für Logistik. Eine Website ist nachhaltiger, da du keine veralteten Druckmaterialien entsorgen musst.

2. Mache deine Website zur Visitenkarte und deinem Aushängeschild im Netz

Auf deiner eigenen Website kannst du dein Unternehmen, deine Kompetenzen und deine Leistungen ausführlich präsentieren. Informationen lassen sich hier weitaus umfangreicher und übersichtlicher darstellen als in gedruckten Medien, und das ohne zusätzliche Kosten für Logistik. Eine Website ist zudem nachhaltiger, da du keine veralteten Broschüren mehr entsorgen musst.

3. Effektiver Verkauf und ständige Aktualisierung

Ganz gleich, ob du Interessenten über Print- oder Online-Anzeigen auf deine Website oder deinen Online-Shop aufmerksam machst: Mit einer Online-Präsenz kannst du deine Produkte und Dienstleistungen ansprechend präsentieren, beispielsweise mit zusätzlichen Informationen, Preisaktionen und mehr. Dadurch wird die Neukundengewinnung erheblich vereinfacht. In vielen Branchen erwarten Kunden, dass Online-Shopping möglich ist, und du ersparst deinen Kunden die mühsame Parkplatzsuche.

4. Immer auf dem neuesten Stand dank deiner Website

Deine eigene Website kannst du leicht und unkompliziert immer aktuell halten. Ob es um veränderte Informationen, neue Preise, aktualisierte Bilder oder aktuelle Sonderaktionen geht – all dies lässt sich problemlos bewerkstelligen. Zudem belohnen Suchmaschinen regelmäßig aktualisierte Websites mit einer besseren Platzierung in den Suchergebnissen.

5. Rund um die Uhr erreichbar dank deiner Website

Auf deiner eigenen Website haben Kunden und Interessenten weltweit rund um die Uhr Zugriff auf Informationen und können – sofern du einen Online-Shop betreibst – auch rund um die Uhr einkaufen.

6. Präsentiere dich europaweit oder international

Mit geringem Aufwand kannst du deine Website auch in verschiedenen Sprachen anbieten. Dadurch eröffnen sich Möglichkeiten, weltweit oder sogar europaweit neue Kunden zu gewinnen. So kannst du heutzutage selbst in Nischenmärkten und mit ungewöhnlichen Produkten und Dienstleistungen ein erfolgreiches Geschäft betreiben.

7. Eine Website muss nicht teuer sein

Falls du noch zögerst, ob du eine eigene Website benötigst, kannst du es einfach ausprobieren. Die damit verbundenen Risiken und Kosten sind minimal. Schon für wenige Euro im Monat kannst du deine eigene Internetseite erstellen.

8. Dennoch: Nicht alle Websites sind gleich!

Insbesondere in den letzten Jahren hat sich das Nutzerverhalten stark verändert. Die mobile Nutzung von Websites auf Smartphones und Tablets hat erheblich zugenommen. Die Bildschirme dieser Geräte sind in der Regel kleiner, und die Navigationsmöglichkeiten sind begrenzter. Passe deine Website an diese neuen Anforderungen an.

Das ABC des Internets: Begriffe rund um Websiten

Das Internet ist eine Welt voller Informationen und Konzepte, die manchmal verwirrend sein können. Deswegen werden wir einige grundlegende Begriffe rund um Websiten klären. Von “Website” über “Webseite” bis hin zu “Domain” und “Content-Management-System” werden wir die wichtigsten Begriffe erklären, um ein besseres Verständnis für die Welt des Internets zu schaffen. Tauchen wir ein und entwirren die Geheimnisse dieser Begrifflichkeiten.

  • Website: Eine Website umfasst sämtliche Inhalte eines Internetauftritts. Sie dient als Plattform zur Präsentation von Informationen, Produkten oder Dienstleistungen.

  • Webseite: Eine Webseite stellt eine einzelne Unterseite auf einer Website dar. Hier finden spezifische Informationen zu einem bestimmten Thema Platz.

  • Homepage: Der Begriff “Homepage” stammt aus dem Englischen und bezieht sich auf die Startseite einer Website. Diese dient oft als Einstiegspunkt für Besucher und bietet eine Übersicht über den gesamten Inhalt.

  • Internetseite: Der Begriff “Internetseite” wird häufig synonym mit “Website” verwendet und beschreibt den gesamten Auftritt im Internet. Er kann auch auf eine einzelne Seite innerhalb einer Website verweisen.

  • Landingpage: Eine Landingpage ist die Seite, auf die Nutzer gelangen, nachdem sie einen spezifischen Link geklickt haben. Sie zielt oft darauf ab, Besucher zu einer bestimmten Aktion zu bewegen, wie beispielsweise dem Kauf eines Produkts oder dem Ausfüllen eines Formulars.

  • Onepager: Ein Onepager ist eine Website, die aus nur einer einzigen Seite besteht. Hier werden alle relevanten Informationen kompakt und übersichtlich präsentiert.

  • Domain: Die Domain ist die Internetadresse einer Website. Sie dient dazu, Besucher zur richtigen Website zu leiten. Beispielsweise ist “www.example.com” eine Domain.

  • Webhosting/Hosting: Webhosting oder Hosting bezieht sich auf die technische Infrastruktur, die den Betrieb einer Website sicherstellt. Hierbei werden Dateien und Datenbanken auf Servern gespeichert und über das Internet zugänglich gemacht.

  • Content-Management-System (CMS): Ein Content-Management-System ist eine grafische Benutzeroberfläche, über die Inhalte ins Internet veröffentlicht, bearbeitet und verwaltet werden können. Bekannte CMS-Systeme sind WordPress, Joomla und Drupal.

  • Webbaukasten: Ein Webbaukasten, auch Website-Baukasten genannt, ist ein Tool, das es Nutzern ohne Programmierkenntnisse ermöglicht, eigene Websites zu erstellen. Mithilfe vorgefertigter Vorlagen und Designelemente können sie ihre Website anpassen und Inhalte hinzufügen. Bekannte Dienste sind Jimdo und Wix.

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Was gibt es für Website-Typen?

Websiten sind die Eckpfeiler des Internets und bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, Informationen und Dienstleistungen online bereitzustellen. Um die unterschiedlichen Zwecke und Funktionen von Websiten besser zu verstehen, können sie in verschiedene Kategorien unterteilt werden. Wir werfen einen kleinen Blick auf vier Haupttypen von Websiten.

Simpler Onepager:

Ein simpler Onepager besteht aus einer einzigen Seite und enthält neben den Informationen auf der Startseite oft rechtliche Angaben wie Impressum, Datenschutzerklärung oder AGB. Typische Beispiele für Onepager sind:

  • Online-Visitenkarten
  • virtuelle Flyer
  • Portfolio

Einfache Website:

Eine einfache Website besteht aus einer Startseite und mehreren Unterseiten. Diese Seiten dienen dazu, zusätzliche Informationen bereitzustellen oder verschiedene Kategorien auf der Website zu strukturieren. Beispiele für einfache Websites sind:

  • kleine Firmenwebsites
  • Fotografie-Websites
  • Restaurant-Webseiten
  • Café-Homepages 
  • Vereinswebseiten

Komplexe Websites:

Komplexe Websites zeichnen sich durch mehrere Navigationsebenen und technisch anspruchsvolle Features aus. Sie können große Datenbanken oder interaktive Funktionen wie Jobbörsen, Newsrooms, Mitgliederbereiche mit Login, Online-Tools, virtuelle Buchungssysteme, Downloadbereiche für Tools, Kleinanzeigen-Portale, Foren und Online-Bildbearbeitungstools enthalten. Beispiele für komplexe Websites sind:

  • Newsportale
  • Unternehmenswebseiten großer Firmen
  • Jobbörsen
  • Kleinanzeigen-Portale
  • Immobilienwebsites
  • Online-Foren

Onlineshops (E-Commerce-Seiten):

Onlineshops sind spezialisierte Websites, die den Verkauf von Produkten in den Mittelpunkt stellen. Sie unterscheiden sich in Aufbau und Design von Informationsseiten und werden oft mit speziellen Shopsystemen erstellt. Hier können Kunden Produkte auswählen, in den Warenkorb legen und online kaufen. Onlineshops sind beispielsweise für den E-Commerce von Unternehmen, Online-Händler und Marken unverzichtbar.

Die 7 Schritte zur eigenen Website

Die Erstellung einer Website ist ein aufregender Prozess, der aus verschiedenen wichtigen Schritten besteht. In diesem Artikel werden wir uns ausführlich mit jedem dieser Schritte befassen, um Ihnen einen umfassenden Überblick über die Website-Erstellung zu bieten.

1. Wahl der Methode für die Website-Erstellung

Die erste Entscheidung, die du treffen musst, ist die Wahl deiner Methode zur Website-Erstellung. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, darunter:

  • Homepage-Baukasten: Diese benutzerfreundlichen Plattformen ermöglichen es Ihnen, mithilfe von vorgefertigten Designelementen und Tools Ihre Website zu erstellen, ohne Programmierkenntnisse zu benötigen.

  • WordPress: Ein weit verbreitetes Content-Management-System (CMS), das große Flexibilität und eine Vielzahl von Designvorlagen und Plugins bietet.

  • Website von einer Agentur oder einem Freelancer erstellen lassen: Wenn Sie eine maßgeschneiderte und hochkomplexe Website benötigen, können Sie Profis engagieren, die Ihre Vision umsetzen.

  • Website selbst programmieren: Dies ist die anspruchsvollste Option, bei der Sie HTML und CSS beherrschen müssen. Sie wird in diesem Artikel nicht weiter behandelt.

2. Registrierung der Domain

Die Wahl eines geeigneten Domainnamens ist von entscheidender Bedeutung. Dies ist die Adresse, unter der deine Website im Internet erreichbar ist. Achte darauf, dass der Name leicht merkbar, kurz und repräsentativ für Ihr Projekt ist. Gängige Top-Level-Domains (TLDs) sind .de, .com und .net.

3. Auswahl des Webhostings

Webhosting ist der Service, der deine Website im Internet bereitstellt. Bei der Auswahl eines Hosting-Anbieters solltest du die Leistung, Sicherheit, Verfügbarkeit und technische Unterstützung berücksichtigen.

4. Festlegung des Website-Designs

Ein ansprechendes Website-Design ist entscheidend, um Besucher anzusprechen. Berücksichtige die Usability-Prinzipien, um sicherzustellen, dass deine Website benutzerfreundlich ist. Dies beinhaltet klare Navigation, visuelle Hierarchie und mobile Optimierung.

5. Optimierung der Website für Suchmaschinen (SEO)

Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist wichtig, um deine Website in den Suchergebnissen prominent zu platzieren. Dazu gehören die Recherche von relevanten Keywords, das Erstellen hochwertiger Inhalte und die technische Optimierung deiner Website.

6. Prüfung rechtlicher Bestimmungen

Stelle sicher, dass Ihre Website gesetzlichen Anforderungen entspricht, insbesondere in Bezug auf Impressum, Datenschutzerklärung, Domainregistrierung, Urheberrecht und gegebenenfalls AGB und Haftungsausschluss.

7. Veröffentlichung der Website im Internet

Vor der Veröffentlichung der Website führe einen finalen Check durch, um sicherzustellen, dass alles reibungslos funktioniert. Dies umfasst die Überprüfung von Rechtschreibung, Darstellung auf mobilen Geräten, Navigation, Kontakt- und Rechtsseiten sowie Tracking-Tools wie Google Analytics.

Rechtliche Pflichten für Websiten

Wer im Internet präsent sein möchte, muss bestimmte Informationspflichten beachten und rechtliche Anforderungen an den Internetauftritt erfüllen. Diese Pflichten und Anforderungen umfassen:

Impressum

  • Geschäftsmäßige Internetdiensteanbieter müssen ein Impressum führen.
  • Es muss den Namen und die Adresse des Anbieters sowie weitere Informationen enthalten, je nach Rechtsform des Unternehmens.

Datenschutz

  • Es muss eine Datenschutzerklärung geben, die darüber informiert, wie personenbezogene Daten gesammelt und verwendet werden.
  • Die Datenschutzerklärung muss Art, Umfang und Zweck der Datenverarbeitung klären.

Informationspflichten zur Streitschlichtung

  • Online-Händler und -Dienstleistungsanbieter müssen auf die EU-weite Online-Streitbeilegungsplattform (OS-Plattform) hinweisen.

Disclaimer

  • Haftungsausschlüsse für Links und Inhalte der eigenen Seite sind wichtig.
  • Diese sollten sorgfältig geprüft und bei Kenntnis von Rechtsverstößen entfernt werden.

Werbung im Internet – Besondere Pflichten

  • Werbung muss als solche erkennbar sein und der Urheber der Werbung klar identifizierbar sein.
  • Angebote zur Verkaufsförderung müssen klar gekennzeichnet sein, und Bedingungen für ihre Inanspruchnahme müssen leicht zugänglich sein.

Sonstige Informationspflichten

  • Abhängig von den angebotenen Dienstleistungen können weitere Informationspflichten gelten.
  • Zum Beispiel gelten besondere Hinweise bei Fernabsatzverträgen und Preisangabenverordnungen.

Häufige Fehler und Rechtsverstöße

  • Fehlerhafte oder unvollständige Angaben im Impressum, Preisangaben, oder zu Widerrufs-/Rückgaberechten sind häufige Verstöße.

Folgen der Nichtbeachtung der Pflichten

  • Die Nichtbeachtung dieser Pflichten kann zu Geldbußen führen, sowohl für vorsätzliche als auch fahrlässige Verstöße.

Drohende Klagen im Ausland

  • Unternehmer, die mit Verbrauchern aus anderen Mitgliedstaaten Geschäfte tätigen, können im Ausland geklagt werden, wenn sie ihre Website auf diesen Markt ausrichten.

Es ist entscheidend, diese Pflichten zu erfüllen, um rechtliche Probleme und Konflikte zu vermeiden. Stelle sicher, dass dein Online-Auftritt diesen Anforderungen genügt und aktualisiere ihn regelmäßig, um gesetzlichen Änderungen Rechnung zu tragen.

Mehr zu rechtssichere Websiten: eRecht24

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Bereit für eine beeindruckende Website, die nicht nur gut aussieht, sondern auch hervorragend funktioniert und stets aktuell ist? Von der Website-Erstellung bis zur kontinuierlichen Pflege. Lass uns gemeinsam den Erfolg deiner Website steigern. Kontaktiere mich noch heute!

Was kostet eine Website?

Wenn man sich entschieden hat, eine Website zu erstellen bzw. erstellen lassen, kommt schnell die Frage, wie viel kostet eine Website? Wenn man eine Website mit einem Homepage-Baukasten, wie z. B. Wix, erstellst beginnen die Kosten bei 11,90 € im Monat. Aber hier möchte ich mehr auf die Erstellung einer Website durch einen Webdesigner bzw. Webentwickler fokussieren.

Art der Website

Die Art deiner Website spielt eine ziemlich große Rolle, wenn es um die finanzielle Seite deiner Webpräsenz geht. Hier sind einige gängige Kategorien:

  • Einfache Informationswebsite: Das sind die preisgünstigsten Optionen und kosten zwischen ein paar hundert und tausend Euro. Sie enthalten die grundlegenden Informationen über dich, dein Unternehmen oder dein Projekt.

  • Blogs: Blogs können recht kostengünstig sein, besonders wenn du Plattformen wie WordPress verwendest. Die Kosten für Design und Anpassungen können jedoch variieren.

  • E-Commerce-Website: Wenn du online Produkte verkaufen möchtest, können die Kosten erheblich steigen. Sie beginnen bei einigen Tausend Euro für kleine Online-Shops und können sich bis zu Zehntausenden für umfangreiche E-Commerce-Plattformen erstrecken.

Design und Entwicklung deiner Website

Das Design und die Entwicklung deiner Website sind wirklich entscheidend. Benutzerfreundlichkeit, Ästhetik und Funktionalität spielen hier eine große Rolle. Die Kosten für Webdesign und -entwicklung variieren je nach deinen speziellen Anforderungen und der Komplexität deines Projekts. Eine einfache Vorlagen-Website ist in der Regel kostengünstiger als eine individuell entwickelte Webseite.

Domain und Hosting

Die Kosten für Domains (deine Website-Adresse, z.B., www.deinewebsite.de) hängen von der Verfügbarkeit und der gewählten Domain-Endung ab. Hosting-Kosten variieren je nach Art deiner Website und dem Hosting-Provider, den du wählst. Dies kann monatlich oder jährlich anfallen und bewegt sich im Preis zwischen einigen Euro pro Monat bis zu Hunderten von Euro.

Wartung und Aktualisierung

Der Aufwand, der für die regelmäßige Wartung deiner Website erforderlich ist, sollte nicht unterschätzt werden. Du musst sicherstellen, dass sie kontinuierlich aktualisiert wird, um Sicherheitsrisiken zu minimieren und die Leistung aufrechtzuerhalten. Diese Wartung erfordert oft laufende Kosten.

Erstellung von Inhalten

Die Kosten für die Erstellung von Inhalten wie Texten, Bildern und Videos müssen ebenfalls in Betracht gezogen werden. Sie variieren stark, abhängig davon, ob du die Inhalte selbst erstellst oder professionelle Hilfe in Anspruch nimmst.

Marketing und SEO

Die Sichtbarkeit deiner Website im Internet ist entscheidend. Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO) erfordern zusätzliches Budget, um deine Website bei potenziellen Besuchern bekannt zu machen.

Zusätzliche Funktionen

Wenn du spezielle Funktionen auf deiner Website benötigst, wie z.B. Buchungssysteme, Foren, Social-Media-Integration oder Mitgliederbereiche, steigen die Kosten entsprechend.

Insgesamt kann der Preis einer Website zwischen ein paar Hundert Euro und mehreren Zehntausend Euro oder mehr liegen. Es ist wichtig, vorher klar zu definieren, welche Ziele du mit deiner Website erreichen möchtest und welches Budget du dafür zur Verfügung hast. Denke daran, dass eine gut gestaltete und funktionierende Website eine Investition in deine Online-Präsenz darstellt und langfristige Vorteile bieten kann. Es kann sich oft auszahlen, in professionelle Hilfe von Webdesignern und -entwicklern zu investieren, um sicherzustellen, dass deine Website effektiv und ansprechend ist.

Fazit zum Thema Websiteerstellung

Die Erstellung einer Website ist ein komplexer Prozess, der viele wichtige Schritte erfordert. Es beginnt mit der klaren Definition von Zielen und Zielgruppen. Eine gute Planung und ein benutzerzentrierter Ansatz sind entscheidend. Das Design spielt eine zentrale Rolle, um Ästhetik und Funktionalität zu kombinieren. Die Auswahl der richtigen Technologien und Plattformen, die Berücksichtigung von SEO und die Sicherstellung der Barrierefreiheit sind ebenfalls von großer Bedeutung. Die Kosten für die Websiteerstellung können je nach Art und Umfang stark variieren, und es ist wichtig, ein realistisches Budget festzulegen.

Nach der Veröffentlichung erfordert die Wartung und Aktualisierung der Website kontinuierliche Aufmerksamkeit. Insgesamt ist die Websiteerstellung ein Investition in die Online-Präsenz, die sich langfristig auszahlen kann. Um eine erfolgreiche Website zu erstellen, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, sei es von Webdesignern, Entwicklern oder Content-Erstellern. Eine gut gestaltete Website kann den Online-Erfolg fördern und ein wertvolles Instrument für Unternehmen und Organisationen darstellen.

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